Kann man schulmedizinisch nicht heilbare Krankheiten homöopathisch behandeln?
Die Homöopathie erweitert die Schulmedizin um eine erweiterte Sicht von Krankheit und Gesundheit. Insbesondere auf den Gebieten chronische Krankheiten, z.B. bei chronischem Durchfall, rezidivierender Gastritis, aber auch Allergien und verschiedene Hauterkrankungen usw., gibt es sehr gute homöopathische Behandlungsansätze, während sich die Schulmedizin dabei meist mit Symptombekämpfung begnügen muss.
Jedoch kann auch die Homöopathie keine Wunder vollbringen. Sie stößt immer da an Grenzen, wo Gewebe irreversibel zerstört ist. Sehr wohl aber kann bestehendes Restgewebe unterstützt werden, bzw. die entstehenden Beschwerden sehr gut homöopathisch behandelt werden (z.B. bei Niereninsuffizienz, Diabetes mellitus usw.).