Mit welchen Schwingungen wird in der Osteopathie gearbeitet?

Die craniosakrale Osteopathie arbeitet mit sehr feinen Bewegungen im Körper (elektromagnetischen Schwingungen), dem sog. craniosakralen Rythmus. Diese craniosakrale Bewegung ist eine wellenartige Bewegung, mit der jede Struktur des Körpers schwingt. Wahrscheinlich geht diese Schwingung von einer Schwingung des Universums aus. Nach der Global Scaling Theorie geben  materielle Veränderungen, wie lokale Fusions- und Zerfallsvorgänge Energie an die Umgebung oder besser gesagt an den Äther ab. Dieser gerät somit in Schwingung, wodurch sich diese Wellenschwingungen ausbreiten und durch Reflexion stehende Wellen ausbilden. Es entsteht ein fraktalisiertes, gravitatives globales Hintergrundfeld.

Dieses Wellenfeld bringt die Materie im Universum in schwingende Bewegung, inklusive der Körper von Mensch und Tier. In Abhängigkeit von der Schwingungsfrequenz erfolgt gleichzeitig eine Informationsübertragung auf biologische Strukturen und auf die Funktion von Zellen und Geweben.

Diese Schwingungen nehmen wir in der Craniosakralen Osteopathie auf verschiedenen Ebenen mit unseren mechanischen und energetischen Rezeptoren im Körper wahr.

Diese Schwingung jeder einzelnen Struktur im Körper (jedes einzelnen Knochens, Eingeweide, Bindegewebsstrukturen usw.) kann vom ausgebildeten Osteopathen gefühlt werden. Bei dieser holistischen Heilmethode wird ein nur sehr leichter Fingerdruck angewendet bzw. manche erfahrene Osteopathen erspüren die subtilen Bewegungen des Patienten bzw. das pulsierende Hintergrundfeld auch aus der Entfernung. Für Tierhalter, die diese Therapiemethode der craniosakralen Osteopathie nicht kennen, sieht das anfangs aus wie Handauflegen, Magie oder Scharlatanerie, bes. dann, wenn gar nicht in direktem Kontakt mit dem Tier gearbeitet wird, sondern im Abstand von einigen Metern.

Der große Vorteil der Distanzbehandlung im Abstand von einigen Zentimetern bis einigen Metern kommt vor allen uns Tierärzten zu Gute, da sich viele Tiere gerade an den blockierten Stellen und bes. im Kopfbereich nicht angreifen lassen. Viele Tiere sind anfangs unruhig und ängstlich, sodass diese feine craniosakrale Bewegung direkt am Tier schwer vom Zittern, dem Herzschlag, Puls und der Atmung abzugrenzen ist. Auch können durch diese energetische Distanzbehandlung und Diagnose auch Strukturen im Körper behandelt werden, mit denen kein direkter Kontakt aufgenommen werden kann (Schädelbasis, Nerven, Faszien, Eingeweide usw.).

Wir sind uns bewusst, dass die Distanzbehandlung für Sie befremdlich ist, nehmen dies aber in Kauf und ersuchen Sie, die Reaktion Ihres Tieres abzuwarten. Uns hat sich gezeigt, dass mittels energetischer craniosakraler Therapie die Läsionen weitaus präziser lokalisiert und gelöst werden können als mit manchen manuellen Techniken.

 

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